Gewinnspiel

Ihre Erfahrungen beweisen es:
Motorradstiefel von daytona® sind jeden Cent wert!

Seit 1973 gibt es Motorradstiefel der Marke daytona®. In dieser Zeit haben uns viele zufriedene Kunden geschrieben, wie sehr sie die Qualität ihrer daytona®-Stiefel schätzen. Schreiben auch Sie uns Ihre Geschichte, z.B. wieviele Jahre Sie schon mit Ihrem daytona®-Stiefel unterwegs sind, oder wie er Sie bei einem Unfall vor Verletzungen geschützt hat, oder einfach Ihre Meinung zu unseren Produkten.

Oder senden Sie uns ein Bild von sich oder Freunden, unterwegs mit einem Stiefel von daytona®, auf einer Tour, im Urlaub ...


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daytona Gewinnspiel: jeden Monat ein Paar Shorty gewinnen!

Unter allen Einsendungen verlosen wir jeden Monat ein Paar Shorty.

Der aktuelle Gewinner des Monats:

Die Stiefel für den Dauereinsatz

Spät wieder mit dem Motorradfahren angefangen und habe mir als Erstausstattung die Stiefel von Daytona gekauft. Die Passform und die Wertigkeit haben mich damals überzeugt. Jetzt sind sie mittlerweile seit 7 Jahren und 70.000km ein treuer Begleiter auf allen meinen Touren im Einsatz. Ob Alpen oder zur Arbeit, beim Sicherheitstraining oder nur zur Feierabendrunde, die selben Schuhe haben vier Motorräder, drei Helme, zwei Hosen, drei Jacken, zwei Lederkombi miterlebt und tragen sich wie am ersten Tag. Mit der Lederpflege und Lederschwärze von Daytona ist der Schuh immer noch schick, wenn auch jetzt der Zahn der Zeit mich dazu bewegt den Reparatur-Service von Daytona zu nutzen oder doch neue Schuhe zu kaufen. Und ratet mal, es wird sicher wieder ein Schuh von Daytona!

daytona Gewinner des Monats

Geschichten mit daytona®

Noch aus D-Mark Zeiten!

Meine RoadStar GTX sind schon steinalt. Trotzdem sind sie noch bequem und noch immer wasserdicht. Ich bin kein ausgesprochener Vielfahrer, bin aber von der Langlebigkeit trotzdem positiv überrascht. Das Leder wäre sicher noch für weitere 15 Jahre gut. Die Sohlen sind inzwischen etwas hart und daher nicht mehr so griffig. Deshalb werde ich wohl bald neue kaufen. Ich trage inzwischen die Stiefel immer unter meiner Dainese Kombi. Die RoadStar GTX passen drunter. Sicher finde ich auch noch andere Modelle mit ausreichend schmalem Schaft. Schade, dass Daytona keine speziellen Stiefel für "unter die Kombi" anbietet. Auch würde ich mir wünschen, dass mehr Modelle in farbigen Varianten verfügbar wären. Das wären für mich noch einmal ein echte Pluspunkte.
Michael Burger

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Wundervolle Stiefel über 21 Jahre

Ich habe jetzt diese schönen Stiefel seit über 21 Jahren und sie sind immer noch in exzellentem Zustand, abgesehen von etwas Marineblauer Farbe hier und da. Mein ältester, im Alter von 25 Monaten beschloss, sie mit meiner neuen Bettwäsche, Teppich, Staubsauger und sich selbst zu malen. Der Teppich, die Bettwäsche und seine Kleidung waren ruiniert und ich hatte nicht viel Hoffnung für meine Stiefel. Zum Glück kam die Mehrheit, aber es bleiben ein paar blaue Flecken, um mich und ihn zu erinnern. Er geht jetzt für 22. Mein Mann denkt, ich sollte sie jetzt verbannen, aber ich denke nicht. Wundervolle Stiefel. Was kann ich mehr sagen!
Jean Peachey, England

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Nie besser eingekauft

War der erste Motorradstiefel (AC PRO), den ich mir gekauft habe, trage ihn täglich bis zu 12 Stunden und ist im Vergleich mit anderen Motorradzubehör eine der besten Käufe gewesen.
Thomas Waldner

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Immer wieder

Obwohl ich leider ein Pflegemuffel bin ;-) leisten mir meine Daytona Arrow Sport GTX seit 4 Jahren treue Dienste. Trotz meines einseitigen Hallux Valgus mega Tragekomfort (danke Daytona). Würde ich immer wieder kaufen!
Ralf Schlösser

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Excellente Reaktionsgeschwindigkeit

auf Anfrage zur Besohlung.
Heinz Kistner

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Seit 14 Jahren Besitzer der selben 2 Daytona Stiefeln.

Dieses Jahr soll neue kommen ;-)
Mohammad Haghgoo

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Bei Regen trocken und nicht verschwitzt bei viel Sonne

Mein Daytona Arrow GTX war dises Jahr bereits im März mit mir unterwegs in Griechenland. Dieser Daytona Arrow GTX Kurzstiefel ist für mich einfach sehr gut. Im Norden war es noch etwas kühl bei 6°C und Regen, die nächsten Tage im südlichen Peleponnes hatten wir bis zu 26°C und reichlich Sonne. Meine Füße waren stets bei Regen trocken und nicht verschwitzt bei viel Sonne. :-)
Manfred Kölle

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32 bunte Bikerjahre … immer mit Daytonas

32 Jahre ... ziemlich auf den Punkt genau ... 1986 also ... ich zog nach Berlin, um dort mein Studium zu beginnen ... ja, damals stand die Mauer noch. Sicher fragt ihr euch jetzt, wieso schafft man sich in einer von einer Mauer umgebenen Stadt ein Motorrad an? Grundsätzlich gebe ich euch recht ... keine schönen Mopedstrecken und man fuhr ziemlich schnell – bildlich gesprochen – vor die Wand. Hier kommt die Erklärung: Meiner ersten großen Liebe wegen habe ich so bald wie möglich einen Zweiradführerschein gemacht: Klasse 4, beim TÜV die Prüfung und dann mit einem 50er-Zündapp-Roller die Strecke zwischen seinem und meinem Heim von sagenhaften 11km unsicher gemacht. Nun ja, die Liebe zu ihm ist zerbrochen, die Liebe zum Zweirad blieb, und als der Autoführerschein anstand, war es für mich überhaupt keine Frage: Klasse 1 musste es auch sein. Das hat 1982 auch wunderbar geklappt – sehr zur Freude meines Vaters (er hat jedes meiner darauffolgenden Zweiräder gefahren Smiley), aber zum Leidwesen meiner Mutter. Sie hat sich immer Sorgen gemacht. Das war der Grund, weshalb ich mir damals zunächst kein Motorrad, sondern ein Auto gekauft habe. Naja, so etwas in der Art zumindest, eine Ente ist es geworden, ein 2CV. Manche nennen es Lebenseinstellung. Als ich dann nach Berlin zog und durch Zufall günstig eine Z250 angeboten bekam, war alle Vernunft über Bord geworfen: Auto verkauft, Moped gekauft ... und dann natürlich auch die passende Ausrüstung dazu erstanden. Und dazu gehörten meine Daytona-Stiefel, die ich auch heute noch fahre. Seitdem habe ich viele schöne Motorradtouren gemacht, längere Urlaube, aber auch viele Wochenend-Touren und Tagestripps. Über die Zeit haben sich verschiedene Motorräder in meinem Besitz die Ehre gegeben. Eine Z400 löste die Z250 ab, diese wiederum wurde von einer 125er Sanyang und einer 150er Guangyang abgelöst. Größere Motorräder waren dort damals nicht zu kriegen. Ja, ich habe ein Jahr in Taiwan gelebt und konnte mir eine Zeit ohne Motorrad nicht vorstellen. Und da ich von Freunden Besuch bekam, habe ich eine zweite gekauft, so dass wir gemeinsam zweimal die Insel umrunden konnten. Ist eine Reise wert, zumindest einige Orte dort sind landschaftlich wunderschön! Eine 650er Guzzi Florida, eine Guzzi Cali II, eine 650er BMW, eine Triumph Trident folgten, aber ich hatte mein Herz für Italiener entdeckt und fahre inzwischen eine Ducati: 750er Monster. Ich werde den Italienern treu bleiben, genauso wie den Daytona-Stiefeln, die mich seither mehr als 100.000 km begleitet haben. Die längste Tour, die sie mit mir gemacht haben, war ca. 6.000 km lang: mit dem Zelt, raus aus Berlin, runter nach Portugal, also quer durch Europa. Die Pyrenäen lagen auf dem Weg, genauso wie furchtbar heiße Durststrecken durch Spanien und auf dem Rückweg über das gerade erst geöffnete Stilfser Joch durch strömenden Regen bei Eiseskälte. Stolz wie Bolle unten angekommen und erst mal triefend nass und steifgefroren zu einer Freundin. Kurz vorher angerufen (aus einer Telefonzelle wohlgemerkt, Handys gab es noch nicht Zwinkerndes Smiley). Sie hatte schon die Badewanne eingelassen und mir trockenes Zeug rausgelegt. Was war ich doch dankbar ... und dann weiter zurück Richtung Berlin. Kurven gekratzt ohne Ende – 32 Jahre ... 32 Jahre mit immer den gleichen Stiefeln ... die so langsam in den verdienten Ruhestand dürften. Und wer sich jetzt fragt, wie kann denn die überhaupt Kurven fahren, wo soll sie das denn in Berlin gelernt haben, dem sei gesagt: Autobahnkreuze sind zum Üben nicht schlecht ... Und natürlich die vielen Touren zu Mopedtreffs, nach Italien und wohin auch immer. Hauptsache schöne Strecke. P.S.: Der Ehrlichkeit halber muss ich allerdings auch gestehen: 2 Jahre hatten die Daytonas Babypause …
Beate Bahlke

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230 Kilogramm auf einen Quadratzentimeter

Hallo, ich hatte bei meiner ersten größeren Tour (2016 Allgäu) einen unglücklichen Sturz am Riedbergpass. Ich war nicht schnell, keine 40 km/h, dennoch ging mir bei einer Schreckbremsung das Vorderrad weg und ich kam zu Fall. Dummerweise fiel die Maschine (Kawasaki KLV 1000) so blöd auf mein linkes Bein, das der Schalthebel punktförmig (siehe Foto) mein Fussgelenk zerstört hat. Der Druck war so stark, dass der Schalthebel abgebrochen war. Es lag sicher nicht an meinen fast neuen Daytona Touring Star GTX Stiefeln, dennoch habe ich sie verkauft. Mittlerweile ärgere ich mich über diese vorschnelle Aktion. Der Schuh ist mega-bequem und super verarbeitet. Es war einfach Pech, 230kg punktfürmig auf einem Quadratzentimeter hätten auch andere Schuhen zu Schaffen gemacht. Vielleicht habe ich ja Glück und gewinne hier. Würde mich riesig freuen. Gruß
Matthias Otterbein

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Man muss sie haben

So gerne mein Ehemann seine Daytona hat und wir die gleiche Schuhgröße haben, ich hätte gerne meine eigenen Daytona ;o)
Judith Höf

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